Steven Claydon: The ground is good
In der Ausstellung „The Ground Is Good“ geht es um jene Fragmente, welche die Probleme der Anwendung von Materialien, Artefakten und Dokumenten umkreisen, sowie um deren spätere Erscheinung in einer chronologischen Aufstellung: von der glucksenden Urmasse als unteilbarer Substanz über die den Hierarchien der Produktion und des verliehenen Status innewohnende Herablassung bis hin zur ziellosen Untersuchung der sich verändernden institutionellen und archivistischen Tendenzen, die die zwecks Ausstellung herangezogenen Klassifizierungsmodi unweigerlich beeinflussen.
